Petit Déjeuner
Bei dieser Tasse konnte ich einfach nicht widerstehen. Es ist ein sog. „Petit Déjeuner“ d.h. „kleines Frühstück“ für eine Person. Vermutlich aus Frankreich, Ende des 19. Jahrhunderts. Ich freue mich schon, sie einsetzen zu können.
Bei dieser Tasse konnte ich einfach nicht widerstehen. Es ist ein sog. „Petit Déjeuner“ d.h. „kleines Frühstück“ für eine Person. Vermutlich aus Frankreich, Ende des 19. Jahrhunderts. Ich freue mich schon, sie einsetzen zu können.
Dieses besonders schöne, gehämmerte Kupfertablett mit den schön verzierten Messinggriffen stammt aus der Gründerzeit (1871‒1914). Ich habe darauf bereits den marinierten Fisch (Makrele) für Valentinas-Kochbuch.de fotografiert. Gefunden habe ich es im Antiquitätengeschäft von Christine Schindler in Bayreuth.
Die ovale Zinnschale stammt aus der frühen Gründerzeit (1870er Jahre). Typisch hierfür sind die mit Blütengefüllten Füllhörner um das Medaillon in der Mitte. Ich kann mir darin sehr gut einen frischen Salat oder Gebäck vorstellen...
Ist diese alte Spanschachtel nicht schön? Noch von Hand gearbeitet! Mit einer Holzspan-Naht. Ich muss unbedingt Madeleines backen, um sie darin fotografieren zu können. Die Schachtel stammt aus dem 19. Jahrhundert. Ich habe sie zum Geburtstag geschenkt bekommen.
Diese drei Suppentassen aus Hotelsilber habe ich ebenfalls bei einer ebay-Auktion erstanden. Der Form nach stammen sie aus der 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts („Wiener Barock“). Die verbeulte Tasse gefällt mir am besten.