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Kartoffel-Toastbrot oder Resteverwertung 2.0

Könnt ihr es riechen? Der Duft, der gerade durch mein Fotostudio zieht? Der Duft nach frisch gebackenem Brot. Ich folge im Internet ja einigen Blogs, unter anderem auch „1xumrühren bitte aka Kochtopf“. Zorra ist wirklich eine unglaublich aktive Bloggerin. Ihre Rezept funktionieren und sind gut. So habe ich auch dieses Kartoffel-Toastbrot bei ihr gefunden: KLICK
Das Rezept kam mir gerade recht. Bei uns bleiben nämlich immer (!) Kartoffeln übrig. Zu wenig um daraus Bratkartoffeln oder anderes zu machen. Aber dieses Rezept schien mir perfekt. Auch wenn Zorra Kartoffelwasser verwendet, habe ich das Rezept für mich etwas geändert. Heraus kam dieses superweiche, superleckere Kartoffel-Toastbrot.

Für ein Kastenbrot à 30 cm

200 g gekochte Kartoffeln
250 g Weizenvollkornmehl
200 g Weizenmehl
100 ml Wasser
1 TL Stärke
100 ml Milch
50 g Butter
30 g Honig
5 g Trockenhefe
15 g Salz

Die Mehle und das Salz miteinander mischen. Die Kartoffeln mit der Gabel sehr fein zerdrücken.
Das Wasser erwärmen, die Milch zugeben und alle übrigen Zutaten darin auflösen. Mit den zerdrückten Kartoffeln zum Mehl geben und in der Küchenmaschine ordentlich zu einem Teig verkneten. Einige Zeit (ca. 5-10 Minuten) kneten und danach ca. 1,5 Stunden gehen lassen.
Die Kastenform mit Backpapier auslegen. Den Ofen auf 200° Grad vorheizen. Den Teig in die Form geben und im Ofen 25 Minuten backen (evtl. die Oberfläche abdecken). Das Brot aus der Form nehmen, mit Wasser besprühen und nochmals 10 Minuten fertig backen.
Auskühlen lassen. Mein Brot hat sich bereits im lauwarmen Zustand sehr gut schneiden lassen. Hast du Lust bekommen, es nachzubacken? Lass mich wissen, wie dein Brot geworden ist!

Schönen Sonntag und liebe Grüße,
Elisabeth

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